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 Bewerbung Mordikaar Baine

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Mordikaar




Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 14.02.16

Bewerbung Mordikaar Baine Empty
BeitragThema: Bewerbung Mordikaar Baine   Bewerbung Mordikaar Baine EmptySo Feb 14, 2016 7:19 pm

So dann will ich mich hier auch mal ganz offiziell bewerben.

Zu meiner Person:
Mein Name ist einfach nur kurz Flo, ich bin 27 und wohne im schönen München. Ich spiele WoW nun seit ...11 Jahren, auch wenn es immer wieder zu Unterbrechungen kam aufgrund von Desinteresse (Das Panda-addon war da ganz vorne mit dabei). Zum RP kam ich auch ungefähr zu der Zeit. Ich habe P&P gespielt (Shadowrun, D&D, DSA) und später auch geleitet (Vor allem Shadowrun und das bis heute, obwohl ich momentan keine Gruppe habe). An sonstigen Hobbies habe ich noch den lieben PC, ich lese viel und spiele Tabletop. Arbeitstechnisch bin ich Haustechniker in einem Museum.

Name des Charakters:
Mordikaar Baine (Im Spiel einfach nur Mordikaar)

Aussehen:
Das Aussehen dieses kargen Leichnames zu beschreiben, fällt nicht besonders schwer. Die Gestalt selbst ist nicht groß, noch besonders klein. An die 1,70 groß ist das Wesen, welches wohl mal ein Mann war. Durch die gebeugte Haltung des Leibes jedoch dürfte er nicht viel größer wirken als 1,60. Knochen starren an unzähligen Stellen aus seinem Körper heraus und geben einen Blick darauf frei, wie lange dieser Verlassene bereits Untot auf Azeroth wandelt. Die Arme scheinen komplett skelettiert zu sein. Nur ab und an kann man noch so etwas wie eine Sehne oder ein wenig Fleisch erkennen, welches träge an seinem Leib baumelt. Der Torso ist ebenfalls fast komplett geöffnet. Auch hier hängt nur noch ab und an ein Fetzen der eigenen Haut herum. Das Fleisch darunter ist verfault, pechschwarz und gibt den Blick auf die inneren Organe zum Teil preis.

Sollte er seinen Kapuze abgenommen haben, so blickt man in das relativ gut erhaltene Gesicht des Hexers, seine Totenlichter starren in einem unheilvollen Schein aus den eingefallenen Augen. Das linke Auge wurde bereits ersetzt durch einen kleinen, grünen und in Form gebrachten Stein. Nur bei näherer Betrachtung fällt dies jedoch wirklich erst auf. Einige Büschel an Haaren sind noch zu erkennen. Pechschwarz sprießen sie aus seinem Kopf heraus und legen sich strohhaft an seinem Kopf entlang. Der Unterkiefer scheint ebenso ersetzt worden zu sein durch eine metallerne Prothese.

Am Leib selbst trägt er meist, weite Roben, welche ihn deutlich als Hexenmeister zu erkennen geben. Die Farben Lila, Schwarz und Rot dominieren seine Kleidungswahl, obwohl er wohl wenig auf das genaue Äußere achtet. Die Roben selbst sind verschlissen, an unzähligen Stellen frisch genäht oder gestopft. In seinen knochigen Händen erblickt man einen Stab, welcher auch als Gehstock missbraucht wird. Der Stab selbst ist pechschwarz, einige Bänder hängen daran herab und die Spitze ist mit einer runden Klinge versehen.

An seinem Gürtel hängen im Normalfall, ein schwerer Wälzer, gebunden in Ketten und mit Runen übersäht, eine Spezialanfertigung an Tasche mitsamt einigen Phiolen darin, einige kleinere Beutel, in denen Dinge sind die man besser nicht kennt und ein schwarzer, langer Dolch, die Schneide gekrümmt und die gekrümmte Seite angeschärft.

Geschichte vor Verlassenensein:
Mordikaar Baine wurde im kleinen, beschaulichen Ort Brill als Sohn eines Schlachters geboren. Recht früh jedoch entdeckte man das Talent des Jungen für die Magie. Woher diese stammen mag ist jedoch ungewiss. Eines Tages jedoch als er am Spielen war zündete er aus Zorn ohne größeres Zutun einen der Heuballen an. Das Feuer konnte zwar gelöscht werden, jedoch wurde der Junge sofort zu einem der Magier in der Hauptstadt gebracht um zu Prüfen was dies genau sei. Der Magier nahm den Jungen dann sogleich mit nach Dalaran für eine genaue Überprüfung bei der sich herausstellte, das der Junge eine gewisse Affinität zum Arkanen hat. Und so begann sein Studium in Dalaran. Er wurde im Alter von 22 Jahren zum Magier erklärt. Im Alter von 35 wurde er schlussendlich ein Kampfmagier und ab dort begann sein Zerfall. Durch die Möglichkeit in der großen Bibliothek in Dalaran auf Wissen zuzugreifen, welches einem normalen Magier verwehrt blieb, erlangte er das Wissen über die verschiedenen Dämonenarten und die heimtückische Magie, welche der Schatten hervorbringt. Mitte 40 wurde das ganze schließlich aufgedeckt. Seine Studien führten dazu das man ihn schlussendlich der Stadt verwies, aufgrund der Angst er könnte abtrünnig oder gar ein Hexer werden.. Fünf lange Jahre sollten folgen, in welchen er sich durch die Wildnis schlug. Lebend von dem was er fand und stehlen konnte. Als die Legion schließlich Dalaran vernichtete, war Mordikaar jedoch zu nah an der Stadt und wurde aus einer Laune des Schicksals heraus schlussendlich von einer Rotte Ghule entdeckt, welche ihn erschlugen.

Geschichte als Verlassener:
Und so trug es sich zu das der Mann, welcher verdammt wurde und schlussendlich erschlagen, erneut auf Azeroth wandeln sollte. Als Leichnam und Diener des Lichkönigs. Die Knechtschaft überdauerte und nachdem die Ketten von Sylvanas gesprengt wurden, schwor der Mann ihr ewige Treue und Gehorsam. Erneut begann er mit seinen Lehren, nun freier als jemals zuvor und die nächsten 6 Jahre verbrachte er damit alles über den Schatten und die Dämonen zu erfahren was er irgendwie herausbekommen konnte. Mit der Zeit trug es sich zu das er einen deutlichen Wissensschatz über Fluch- und Gebrechensmagie aufbaute, welches im weiteren Kampf gegen die Feinde seiner geliebten Königin und Befreierin immer mehr zu Gute kam. Das Interesse an Dämonen jedoch nahm immer mehr ab und der Schatten faszinierte ihn mehr und mehr. Als der Krieg in Nordend ausbrach, war es Mordikaar, welcher im heulenden Fjord und später in der Drachenöde kämpfte um seinen verhassten, ehemaligen Unterdrücker seine Armeen streitig zu machen. Lange blieb er in Nordend, auch als der Kampf gegen den Lichkönig sein Ende fand. Seine Künste in der Feuermagie wurden dort verfeinert, bis der Aufruf seiner Königin kam Gilneas anzugreifen. Auch dort kämpfte er und tat was man ihm sagte. Als der Kampf sein Ende fand und Gilneas geplündert und geschliffen wurde, war es Mordikaar, welcher sich fürs Erste zurück zog um das gestohlene Buchwerk zu studieren. Weder in Pandaria noch auf Draenor war er, doch sollte seine Königin erneut zu einem großen Kampf aufrufen, wird er erneut in den ersten Reihen stehen um die Feinde niederzustrecken.

Erwartungshaltung
Was erwarte ich. Hm..da kann man so schnell was falsches oder eben auch das genau richtige sagen.
Ich suche einfach mal wieder richtig schönes und vor allem ordentliches RP. Dazu eben auch die passende Gilde, die hoffentlich ihr seid. Meine Lust an WoW ist in letzter Zeit etwas durch die Allyseite in Mitleidenschaft gezogen worden. Früher war ich auf Hordenseite unterwegs und hatte mehr Spaß und vor allem kam ich besser mit den Leuten aus. Daher..hoffe ich dass das Ganze hier auch wieder so eintritt.
Was man von mir erwarten kann? Ich bin relativ viel online auch wenn es momentan wenig zu tun gibt im Spiel, aber Gold kann ja nie schaden. Im Plotmachen bin ich relativ gut wenn so etwas erwünscht ist und umgänglich bin ich eigentlich auch, wenn man nicht gerade die Grenzen der Logik über Bord wirft.


So...das war es dann als Bewerbung. Leider ist die Vorgeschichte noch etwas holprig. Das möge man entschuldigen. Es ist inzwischen 9 Jahre her das ich das letzte Mal wirklich einen Verlassenen im RP gespielt hab.

Liebe Grüße Mordikaar aka Flo
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