Seuchenfaust
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Verlassenen Gilde auf Die Aldor
 
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 Bewerbung - Sylaras

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Bewerbung - Sylaras Empty
BeitragThema: Bewerbung - Sylaras   Bewerbung - Sylaras EmptySo März 18, 2012 2:40 am

Ihr öffnet ein auf dem ersten Blick kleines, handliches Notizbuch

Als Ihr es öffnet seid ihr doch überaus überrascht, da es mehr beinhaltet als es beim ersten Anblick den Anschein hatte.

Euch ist nicht bekannt, wem es gehören könne, jedoch lässt Ihr Eurer Neugier ihren Lauf und überspielt es mit der doch begründeten Ausrede, es könnte Hinweise auf den Besitzer darin enthalten sein.



<Es scheinen mehreren Seiten herausgerissen worden zu sein, außerdem sind manche Seiten nicht mehr lesbar. Ihr beginnt mit dem ersten lesbaren Eintrag>


Und so striff ich weiter mit meiner neuen Familie durch Azeroth und forderte Vergeltung für die Schicksale meiner Brüdern und Schwestern.


<Ihr merkt, dass es nicht der Anfang sein kann und blättert weiter bis ihr einen Eintrag findet, wo es scheinbar anfängt>


Mein Vater sagte einst: „So unwahrscheinlich man sich als einzelner Mensch vorkommt, so kann man dennoch als Gruppe viel bewirken. Das ist es was uns ausmacht. Das ist das was uns stärkt, aber genauso schwächt. So viel Gutes eine Gruppe gut gesinnter Menschen auch bewirken kann, so kann es eine Gruppe die nur Böses im Schilde führt genau dieses zunichte machen. Merke dir eins, meine Kleine... bevor du dich einer Gruppe anschießt, sei es auch nur eine Jagdgruppe, denke über die Folgen nach. Denke darüber nach was folgen könnte. So banal es auch sein könnte, so kann die kleinste Banalität eine große Revolte auslösen.

Ich wusste in meinen jungen Jahren nie, was ich damit anfangen sollte und doch erzählte er mir diese kleine Geschichte jeden Tag kurz bevor ich schlafen ging. Ich habe viele tolle Jahre mit meiner Familie verbracht. Ich war leider ein Einzelkind, aber das lag auch teilweise daran, dass die Versorgung andernfalls nicht für uns alle gereicht hätte. Mein Vater versuchte sich als Minenarbeiter, überall wo er gebraucht wurde. Ob in einer kleinen Mine im Rotkammgebirge, oder im tiefen Dickicht im Krater von Un'Goro. Meinem Vater war alles gut genug, solang er für uns sorgen konnte. Meine Mutter war eine Schneiderin und erstellte die schönsten Kleider die ich gesehen habe und sorgte auch damit so gut sie konnte für uns.

Unser Leben war schlicht und abgeschieden, in einer kleinen Hütte irgendwo im Wald von Elwynn, wo niemand ihr kleines, aber auch erfülltes und freudiges Leben stören konnte. Eines Tages erzählte mein Vater eine recht eigenartige Geschichte. Er war unterwegs zur Echokammmine im Wald von Elwynn, als er weit abseits des Weges gerade noch erkennbar etwas auf dem Boden liegen sah und sich in Laub versteckt hielt. Er kam näher und vergewisserte sich, wer oder was sich scheinbar versteckt hielt. Vorsichtig. „Wer ist da? Kann ich Euch helfen?“, sagte mein Vater. Er entnahm von der mit laubbedeckten Kreatur nur stöhnen. Schließlich kam er zu dem Entschluss, dass er wohl jemanden getroffen hat, der sich stark verletzt hat, vermutlich an den Beinen und nun nicht mehr in der Lage ist weg zu kommen. Warum dieser sich allerdings scheinbar versteckt war ihm nicht klar - obwohl es allerdings logisch sein hätte können. „Hört mir zu, ich weiß nicht warum Ihr Euch mit einer Verletzung im Gras versteckt, aber ich stelle ich hier einen kleinen Vorrat an Wasser und Nahrung her. Dies gehört nun Euch, bedient Euch, wenn Ihr es nötig habt. Wasser kann ich auch am Fluss nachfüllen und mit vollem Magen arbeite es sich nicht so gut“, sagte er und tat das Beschriebene. Langsam näherte sich die im Laubhaufen bedeckte Kreatur und obwohl es zuerst zögerte, so entschloss sie sich zumindest etwas zu trinken und dabei schrie mein Vater auf. „Was ist mit Eurer Hand?! Was hat man Euch angetan?!!“ Er machte einen unbedachteten Schritt nach vorne und zog der Kreatur die Bedeckung herab. Es war ein Untoter. Dieser wollte in den Angriff übergehen, war allerdings zu schwach und brach sofort wieder zusammen, ohne noch nicht einmal halbwegs auf den Füßen gestanden zu haben. Er hatte kaum noch Kleidung an sich, nur noch einen zerfetzten düsteren Wappenrock. Mein Vater wich einige Schritte zurück und obwohl der Untote ihn wohl nicht verstand, so sagte er dennoch „Bleibt mir und auch meiner Familie vom Leib, Monster. Warum Ihr auch hier seid, Ihr werdet das nicht erreichen, was ihr geplant habt“, sagte er und warf einen Stein. Er wusste nicht genau, was er damit trafen wollte, schließlich beschädigte der Stein die Wasserflasche, die er zunächst bei der Kreatur platziert hatte.

Es schien nach einer typischen Geschichte meines Vaters, obwohl ich nur dachte, dass es eine kleine aufheiternde Geschichte sein sollte, so kann auch nur die kleinste, im Grundegedanke nur gut gemeinte Geste einen Stein ins rollen bringen, welcher noch etwas weitaus Größeres auslöst. Am selben Abend, als ich bereits schlief merkte ich unglaublichen Lärm. Ich wollte keinen Ärger machen, also blieb ich in meinem Zimmer, lauschte allerdings jedem Wort, das ich vernehmen konnte.

„Hier wohnt er! Derjenige, der intrige Machenschaften mit der Horde führt! Noch dazu auch noch mit den Untoten! Er muss dafür büßen, dass er uns diesen Barbaren vorauswirft!“, schrie jemand zwischen den Morddrohungen wie Tod durch Erhängen, über Exekution bis hin zum Verbrennen. Da wusste ich, dass seine Geschichte wahr war und ich sofort mein Zimmer verlies um mir ein Bild zu machen. Vor unserem Haus waren Dutzende Menschen, mit Mistgabeln und Fakeln versammelt. Als mein Vater mich so, lief er mit meiner Mutter zu mir. „Höre mir zu mein Schatz, ich hoffe du erinnerst dich an meine Geschichte, kennst die Wahrheit und siehst deinen Vater nicht als solchen, der er genannt wird. Ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben, doch du musst nun tapfer sein. Erinnere dich, was ich dir beigebracht habe. Du musst deine Mutter und mich nun verlassen, in deinem Zimmer liegt in einer Ecke ein Rucksack, nimm diesen mit und entkommt durch die Hintertür. Lauf dort hin, wo wir immer Angeln waren. Du wirst wissen, was du zu tun hast... und Schatz, vergiss niemals... Wir lieben dich“, sagte mein Vater zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Meine Mutter war vor Schock erstummt, dennoch konnte ich in ihren Augen das bevorstehende vorraussehen und auch sie drückte mich ganz fest, gab mir einen Kuss und sagte „Lebe wohl, wir werden immer bei dir sein. Wir lieben dich, und nun lauf!“

Da sich die Meute auf meinen Vater konzentrierte, konnte ich unbemerkt entkommen, allerdings konnte ich nicht glauben, dass es so enden wird. Ich schlich einige Meter von Baum zu Baum und beobachtete das Geschehen.

„Wir haben uns genug mit diesem Gesindel aufgehalten, solang dieser Verräter bei seiner Meinung bleibt, soll er brennen, bis die Wahrheit aus ihm herausschreit!“, schrie erneut die Person in der Menge und diese folgte seinem Ruf. Zusammen zündeten sie das Haus unserer Familie an und obwohl es fürchterlich aussah, so entnahm ich keine Schreie. Womöglich haben sie diese unterdrückt, auch wenn es schier unmöglich schien. Obwohl dieses Ereignis mich stark belastete, so musste ich dennoch meinen Pfad folgen, der mir aufgetragen wurde. In das alte Haus, wo mein Vater und ich immer angelten. Die Nacht machte mir immer Angst, doch dies musste ich nun überwinden. Schließlich nach einem Fußmarsch im Angelhaus angelangt, welches in der Nähe des Sees im Rotkammgebirge lag. Ich fühlte mich darin sicher und versuchte nun erstmal zu schlafen. So kurz der Schlaf wohl auch sein mögen wird.

Früh am Morgen erwachte ich und auch wenn der Schmerz noch tief saß, machte ich mich auf die Suche nach Hinweisen. Dabei entdeckte ich ein altes Buch, geschrieben von meinem Vater als er noch jung war. In diesem waren Tipps zum Angeln, obwohl sich manche davon auch seltsamerweise, so kurios es sich auch anhören möge, auf manche andere Tiere beziehen könnten. Ich machte mich auf den Weg zu einem kleinen Wald, so klein dass sogar noch die Sonnenstrahlen ihren Weg durch das Laubdach fanden. Nach einer kleinen Weile entdeckte ich einen Fuchs und ich versuchte mein neues Wissen einzusetzen. Nach zahlreichen Versuchen und schließlich mit Verstärkung in Form eines kleinen, frisch gefangenem Fisch zeigte sich der Fuchs zunächst unterwürfig. Er schien schon lange nichts mehr gefressen zu haben. Nun war es ihr daran, ihren vorläufigen Begleiter zu pflegen, damit dieser nicht von ihr wich. Nach Tagen hatte sich diese zuerst auf Futter basierte Beziehung weiterentwickelt und der Fuchs beglitt mich auf jedem Schritt. Nach wenigen Wochen wurde aus meinem einst abgemagerten und auch aggressiven, der Zorn in seinen Augen ließ sich auch bei seiner Erschöpfung mitansehen, Begleiter ein guter Beschützer und auch ein sehr guter Freund.

So verbrachte ich meine Monate hier, ich fing Fisch zum Essen, trank aus dem See und ging mit meinem pelzigen Freund oft gemeinsam durch den Wald. Auch studierte ich weiterhin das Buch meines Vaters, welches weit mehr in sich hatte als nur Tipps für das Angeln.

Doch auch hier nahmen die Dinge ihren Lauf, und so schnell man sich versieht, so konnte aus dem einst mit Ruhe befülltem Lebensstil, ein brennendes Haus werden. Nicht schlimmer als das, das Feuer breitete sich auch auf den kleinen Wald aus und so musste sie schnell, wenn auch unbemerkt fliehen. Doch das konnte ich bereits und da ich alles was ich brauche bei mir trug, mein Rucksack mit ein wenig zu Essen, Trinken, als auch die Angel, Köder, sonstiges Werkzeugs und natürlich - das Buch meines Vaters. So striff ich weiter, zumindest versuchte ich das, doch ich wurde doch aufgehalten. Allerdings erschien mir diese Person nicht wie jemand, der weder Übles im Schilde führt, noch meinen Tod wünschte. Nein, ich sah in seinem Gesicht etwas, was ich nur bei meinen Eltern fühlte: Geborgenheit und Verständnis. Er gab mir einen Handbefehl, welcher bedeutete mich ruhig zu verhalten und so folgte ich ihm. Wir legten ein gutes Stück zurück, wo wir uns nur anschwiegen, aber dennoch irgendwie miteinander kommunizieren.

Nach einer tagelagen Wanderung sind wir irgendwo im Vorgebirge des Hügellands angekommen, wo wenige Häuser und mehrere Leute auf mich warteten. So sehr ich auch versuchte zu hoffen, dass ich hier in Ruhe leben könnte, mit womöglich vielen Freunden und einer Familie, so sehr stellte ich mich allerdings auf eine Enttäuschung ein und machte mich auf alles gefasst, mein treuer Begleiter, ich nannte ihn kurz und schlicht Tox, war immer bei mir und ich konnte mich auf ihm verlassen.

Doch die Leute die ich nun traf, waren scheinbar gut organisiert. Sehr abgelegen und gut bewacht. So sehr ich meinen treuen Begleiter auch schätzte, Dutzende von Pfeilen würde er nicht überleben. Nichtmal einen einzigen gut platzierten. Manche der Leute hatten sogar Gewehre. Ich wurde weiter in das Innere des Dorfes geführt, Blicke durchlöcherten mich. Allerdings sagten ihre Blicke nicht sowas wie Nun haben wir dich nun doch gefunden, oder Junge, Schutzlose Mädchen wie dich muss man doch beschützen. Nein, sie vermittelten eher das Gefühl danach angekommen zu sein. Hier bin ich womöglich unter guten Leuten, auch wenn ich nicht weiß was sie machten.

Schließlich wurde ich in das scheinbare Hauptgebäude gebracht und vor mir stand wohl der Anführer des Dorfes. „Nun haben wir dich doch endlich gefunden...“, sagte er. Ich begann zu zweifeln, ob ich hier doch sicher war und man merkte mir vermutlich meine anschließende Nervosität dadurch auf. Darauf hin sprach er erneut „Wo bleiben nur meine Manieren. Mein Name ist Frank Malkoy. Ich weiß zwar wer du bist, aber es wäre unhöflich zu fragen. Wie heißt du, meine Kleine?“ Ich befahl Tox an meiner Seite zu bleiben, allerdings ruhig, sodass er keinerlei Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich vermochte ihn nicht zu verlieren. Ich versuchte, dass man meinen nächsten Worten meine Befürchtungen auf das Kommende nicht anmerken ließ. „Ich heiße Lara und das hier ist mein Begleiter Tox, ich weiß nicht wo ich hier...“, sagte ich bis ich unterbrochen wurde. „Ich verstehe, freut mich sehr dich kennen zu lernen. Nun, wie du merkst ich habe es nicht so mit Kindern, deshalb kläre ich dich nun auf. Dein Fall mit deinen Eltern ist uns bekannt und wir haben dich lange gesucht.“, sprach er mit zufriedener Stimme. „Ich mag zwar erst 15 Jahre alt sein, aber dennoch verdiene ich die Bezeichnung Kind nicht mehr!“, so gerat ich außer mir. Mein Begleiter stand auf, angriffsbereit, aber ich beruhigte ihn. „In der Tat, deine Überlebenskünste verdienen Respekt und es tut mir Leid dich so bezeichnet zu haben. Es gehört viel dazu in diesem Alter zu überleben“, sagte er während er aufstand und in meine Richtung, um den Tisch, ging. Ich wollte etwas sagen, aber als er merkte, dass ich das vorhatte, kam er mir zuvor. „Wie gesagt, mein Umgang mit Menschen ist nicht so der Beste, das ist keinesfalls beabsichtigt. Ich will dich nicht weiter so unter Druck setzen. Du bist bestimmt neugierig was wir hier machen und warum wir dich suchten. Wie bereits gesagt, wir kannten deinen Fall bezüglich deinen Eltern. Allerdings sind wir nicht auf der Seite der Fakelschwinger, sondern auf deiner.“

Ich war überrascht. Er setzte sich vor mir auf den Tisch. „Ja, viele unserer Mitglieder haben ungerechterweise tragische Rückschläge wie diese erlitten. Dein Handeln deines Vaters war voller Hilfsbereitschaft, welches nicht weiter mehr geschätzt wird. Es war nicht abzusehen, dass er anfänglich einem Untoten helfen würde. Und glaub mir, wir wissen wo es statt fand. Wir haben in jedem Gebiet unsere Späher und beobachten die Horde, sowohl auch so manche von der Allianz. Zwar sind viele hier die Sachen durchmachten mussten wie du, doch besteht der Großteil aus Leuten, die Verstoßen wurde. Haben ihre Familie und Heim durch Brände oder Kreaturen verloren, auch durch die Horde. Es gibt viele Möglichkeiten, aber in den meisten endet man immer gleich: Allein. Hier sind wir nicht allein. Wir halten zusammen, wir versuchen gleichzeitig Menschen büßen zu lassen, was sie getan haben. Obwohl wir stets wachsen, sind wir recht ungesehen und unbemerkt. Und das ist gut so, so kann dies niemand zunichte machen und deshalb arbeiten wir auch so gut es geht daran, dass es auch so bleibt. Wir sind hier unter uns. Niemand weiß, dass es uns gibt. Wir sind der Jarice-Clan. Wir sind... eine Familie.“

Als er das gesagt hatte, gab ich Tox den Befehl zu bleiben... und dass alles gut war. Ich stand auf, ging zu Frank hin und umarmte ihn. „Ist es normal, dass 15-jährige Mädchen weinen?“, sagte ich tränenüberströmt. „Ja, vorallem in deiner Situation“, sagte er während er meine Umarmung erwiderte und mich an mich drückte. „Deine Suche ist nun vorbei. Hier bist du willkommen, hier werden wir uns um dich kümmern, weil wir helfen zusammen. Wir sind eine Familie“, sagte er abschließend. Er konnte damit wohl selbst nicht so umgehen, oder es geht ihm immer so ans Herz, wenn ein neues Familienmitglied eintrifft. Er vergoss zwar keine Träne, seinen Augen konnte man ihm allerdings sowohl die Trauer, als auch die Glücklichkeit anmerken. „Frank hat noch viel zu tun, ich hoffe deine Fragen sind alle geklärt, ich bringe dich zu deiner Unterkunft. Ruh' dich aus, du scheinst es zu brauchen. Und achja, ich heiße Matthias“, sagte die einst unbekannte Person die mich vom Rotkammgebirge bis zum Vorgebirge des Hügellands begleitet hat. Ich war noch immer zu Tränen gerührt und nickte zuerst Mathias zu und danach Tox, damit er mitkommt.

So schäbig meine Unterkunft für reiche Leute wirken mag, so erfüllte sie alles. Ein Dach, Schutz vor Nässe und Kälte, einen Stuhl und ein Bett. „Schlaf' gut“, sagte Mathias, ging wieder hinaus und machte die Tür hinter sich zu, nachdem er noch Essen und Tranken dagelassen hatte. So viel, dass ich auch etwas Tox abgeben konnte. Ich fütterte ihn und ging anschließend zu Bett. Ich schlief beinahe zwei Tage am Stück. In den nächsten Tage habe ich viel erwartet, dass auf mich zu kommt, allerdings wurde ich zuerst gut versorgt. Man gab mir neue Kleidung, baten mir zwar an mit Tox zu tranieren, was ich allerdings ablehnte, sowohl auch mit mir etwas zu trainieren, was ich gerne annahm. Anfangs verlief das Training nur schwindend erfolgreich, ich war mittelmäßig, doch ich war doch sonst immer so herausragend. Ich wurde träge und so begann ich wieder stärker an mir zu arbeiten, bis eine Nachricht von Frank eintraf.

Du erinnerst dich an den Teil, dass wir die Leute büßen lassen, die unseren Mitmenschen und auch uns ungerechten Schaden zufügen. Nun, da du bereits seit einigen Tagen bei uns bist, ist es Zeit, dass du es erfährst. Wir wissen, wer hinter den Stacheleien gegen deinen Eltern verantwortlich war. Es war Thomas Bergstein, ebenfalls verantwortlich für den Angriff auf das Haus in der Nähe des Sees im Rotkammgebirge. Ein recht angesehener Minenarbeiter, der vieles erreicht hat, aber nun scheinbar sich dem Bösen gewidmet hat. Doch bevor du alleine aufbrichst, sei dir eines gesagt. Alleine schaffst du es nicht. Er scharrt viele Freunde um sich, viele mit Waffen die ihm unterstützen. Vorallem bei einer Tochter eines Verräters. So ich rate dir, trainiere weiter. Trainiere auch deinen Begleiter. Trainiere für Antworten, oder um Vergeltung. Oder um Beides. Es liegt in deiner Hand, sobald du bereit bist, schicke ich dir die benötigten Mitstreiter um dich zu unterstützen. Die Leitung dieser übernimmst du, aber gib Acht. Du brauchst mehr als nur Können um diese Männer anzuführen. Du musst sie überzeugen, dass sie auch einer 15 Jährigen folgen können, ohne es zu bereuen.

Da ich nun ein Ziel habe, trainierte ich härter als jemals zuvor, ich musste mich teilweise schon fast bremsen, da ich sonst Tox zur Erschöpfung getrieben hätte. Nun hatte ich eine Aufgabe. Alles sollte perfekt laufen, ich ließ mir die Zeit die ich brauchte, da mein Ziel sich nicht ändern würde und bestimmt schon auf mich wartete. Schließlich wurde ich 17 Jahre alt und die Zeit war gekommen. Ich zog los und die Gerechtigkeit nahm ihren Lauf. Ich wollte am liebsten das ganze Dorf in dem er lebte niederbrennen, aber ich besonn mich darauf hin. Ich ließ alle zusammentreiben, sogar die Wachen waren machtlos, da sie mit so einem Übergriff nicht gerechnet hatten. Schließlich schilderte ich Thomas Bergstein die Geschichte, wie er meine Familie derartig hinrichten konnte, nur wegen scheinbar unbegründeten Hass. Und da wagte er es tatsächlich zu sprechen. „Ich ertrug seine Anwesenheit nicht mehr. Er war arm und führte dennoch ein besseres Leben als ich. Seine Geschichten auf der Arbeit wie toll sein Leben doch so ist. Ich kam mir so schäbig vor. Ich hatte gut gesorgt, für nichts. Nur für mich selbst. Meine Schwester hat mich verstoßen, da ich angeblich ein egoistisches Schwein bin, doch ich wünsche mir nichts mehr als eine Familie. Es entwickelte sich langsam in Hass und als ich auch auf der Weg zur Arbeit war sah ich ihn und ich nutzte dies... ERFOLGREICH und zerstörte sein Leben und auch deines.“

Ich begann zu reden, unterdrückte den Schmerz. Die Tränen. „Dir ist bewusst, dass du durch eine weitere Lüge deine Lüge verstärken hättest können und niemand hätte etwas erfahren. Niemand wird hier mit dem Tod gedroht, wir haben euch nur kurz zusammengetrieben, damit die Wahrheit ans Licht kommt. Warum dieser Wandel? Warum lebst du nicht weiterhin eine Lüge?“
„Weil ich nun eine Familie habe, ich habe alles was ich mir wünschen konnte und diese versteht mich, sie lieb...“, sprach er und ich wollte ihn unterbrechen, aber jemand anders kam mir zuvor.
„Du hast dich getäuscht. Wir haben uns getäuscht. Glaube ja nicht, dass wir dich dadurch lieben können, was hast du dir dabei gedacht...“, sagte seine Frau und lief davon. Wir ließen sie laufen. Sie wie jeden, außer Thomas.

„Nun da jeder die Wahrheit kennt, hoffe ich dass niemand mehr schlecht über meine Familie spricht und auch nicht über mich. Ich wollte euch nicht weh tun, ich wollte nur, dass ihr alles erfahrt. Erfolgreich. Ihr dürft gehen, wenn ihr wollt“, sagte ich. Nach mehreren Sekunden Pause warf jemand eine Tomate... doch sie ging nicht wie ich eher erwartet hätte auf mich, da ich dachte die Bewohner seien verblendet. Thomas wurde damit beworfen und der Gerechtigkeit wurde genüge getan. Es war im Grunde einfach als ich dachte, ich sah wie aufgebracht die Bewohner waren, da viele auch zu den Freunden meiner Familie gehörte. Ich beobachte ihn dennoch... und labe mich an seinen Tränen... und sollte er sich davon erholen... werde ich ihn qualvoll töten, um sein jämmerliches Leben zu beenden.

Ich kam mit meinen Mitstreitern zurück und angekommen wurde ich sogar teilweise gelobt und es wurde geklatscht. Ich wusste erneut. Hier bin ich zu Hause. Hier ist meine Familie.

Und so striff ich weiter mit meiner neuen Familie durch Azeroth und forderte Vergeltung für die Schicksale meiner Brüdern und Schwestern.

Nach vielen wundervollen Jahren und Tausenden neuen Familienmitgliedern wurden wir allerdings zu groß. Wir konnte uns nicht weiter bedeckt halten, da wir niemand ablehnen konnte. So erklärte man uns bald in ganz Azeroth als geheimnisvollen, finsteren Kult. Gerüchte wurden verbreitet, Legenden erzählt. Und obwohl wir niemals Unschuldige getötet haben, so hasste uns bald ganz Azeroth. Ich verstand diese Welt nicht mehr. Warum handelt man so? Ich durfte mich nicht ablenken lassen. Ich wusste, wir werden uns verteidigen müssen. Wir stellten zusätzliche Waffen und Munition her. Diesmal leider nicht mehr um Vergeltung zu üben, sondern um uns alle selbst zu schützen. Wir errichteten eine Festung und versuchten sie unangreifbar machen. Zu uns führt nur ein schmaler Pfad hinauf, auf diesem haben wir etwas hinterlassen. Schilder. Warnungen. Die besagten Wir wollen euch nichts tun, wir üben nur an Bösen Menschen Vergeltung. Wir alle wurden einst zu unrecht verstoßen und verletzt. Wir sind eins. Solang ihr diesen Pfad nicht betretet, werden wir euch nicht angreifen. Wir beziehen nur noch Verteidigungsstellungen.

Doch die Warnungen halfen nichts. Wir wurden beschimpft, wir hätten den Pfad manipuliert. Fallen gelegt. Wir schicken eine Kuh nach unten, welche es lebend schaffte - und sie erschossen sie. Wie kann man nur so viel Gewalt auf so etwas projizieren. Viele Völker, allerdings keine der Horde, bezogen Stellungen und Quartiere. Schaulustige und Wagemutige gingen den Pfad hoch und hinunter, glauben sie hatten Glück, dass sie keine Fallen ausgelöst haben, obwohl es keine gibt. Schließlich haben wir unsere ersten Balisten fertig gestellt, damit wir gewappnet sind, sollten sie uns zuerst mit derartigen Waffen angreifen.

Es war nur eine Frage der Zeit, doch es kam der Tag in dem der erste Stein eines Katapults aus den Quartieren uns entgegenflog und so begann die Schlacht um unser Leben. Unser zu Hause. Unsere Familie. Wir schlugen uns gut, so gut es ging, die ständige Unterstützung von Sturmwinds Armeen konntem unsere Mauern schließlich nicht standhalten. Die Mauern vielen und wir beschlossen einen Rückzug anzutreten. Die Katapulte rückten nach vorne, den Pfad hinauf, genauso wie die Soldaten. Schließlich kamen wir wieder. Der Rückzug war nur Täuschung. Wir rechneten damit, dass sie diesen Plan überschauten, doch wir setzten ihn erfolgreich in die Tat um. Wir warfen mit Pech durchtränkte, brennende Fässer den Hang hinunter welche den Angriff zu erliegen gebracht haben. Viele Wochen haben wir uns durch diesen Pfad eindecken können, doch Ressourcen werden knapp und schließlich wurde alles weniger. Uns blieb zwar Nahrung und Wasser, allerdings fehlte uns alles, was man für Waffenherstellung brauchte. So blieben unsere Katapulte leer und still, Fässer hatten wir nur noch wenige und als unsere Gegner dies merkten und wussten, dass dies kein weiterer Trick war, griffen sie an. Wir schickten noch zuletzt unsere Katapulte den Pfad hinunter, doch danach brachen sie durch und wir alle kämpften bitter. Mahias und Frank kämpften an meiner Seite, während Frank immer schrie „Wir sind der Jarice-Clan. Wir treten für die jenigen ein, die Hilfe gebrauchen. Wir handelten niemals zerstörerisch. Wir bestraften nur Menschen für ihr skrupelloses Handeln. Und nun greift ihr uns an und wie schon immer... BESTRAFEN WIR MENSCHEN FÜR SKRUPELLOSES HANDELN. WIR SIND DER JARICE-CLAN. WIR SIND EINE FAMILIE.

Auch wenn ich es nicht glauben vermag, aber ganz wenige schienen sich an die Geschichten zu erinnern, wo wir für Gerechtigkeit sorgten, ließen ihre Waffen fallen und kamen sogar zu uns. Auch wenn es nur sehr wenige waren, so gab es dennoch ein Zeichen. Wir habe dadurch auch bevor in den früheren Zeiten, wo es nur eine Besetzung war viele Verbündete gewonnen die für uns kämpften. Wir waren uns bewusst, dass wir zwar nicht angefangen haben, aber es waren Soldaten hier. Diese mussten ihre Pflichten erfüllen, selbst wenn sie es nicht gutheißen würden uns anzugreifen, so mussten sie dennoch es tun, sonst gelten sie als Deserteure. Wohl genau aus diesem Grund liefen so viele zu uns über. Lieber für das Gute Sterben, als unrecht zu töten.

Der Tag kam, an dem nur noch wenige standen und auch die letzten fielen. Wenige von uns lebten noch, schließlich fielen auch die letzten von uns. Frank, Mathias, sogar Tox blieb nicht verschont. Und so sehr ich auch kämpfte, genauso kam auch ich um.

„So unwahrscheinlich man sich als einzelner Mensch vorkommt, so kann man dennoch als Gruppe viel bewirken. Das ist es was uns ausmacht. Das ist das was uns stärkt, aber genauso schwächt. So viel Gutes eine Gruppe gut gesinnter Menschen auch bewirken kann, so kann es eine Gruppe die nur Böses im Schilde führt genau dieses zunichte machen. Merke dir eins, meine Kleine... bevor du dich einer Gruppe anschießt, sei es auch nur eine Jagdgruppe, denke über die Folgen nach. Denke darüber nach was folgen könnte. So banal es auch sein könnte, so kann die kleinste Banalität eine große Revolte auslösen.

Und dennoch bin ich nicht tot. Nun wurde ich von der Dunklen Fürstin zurückgerufen und bin da wo alles angefangen hat. Ich bin zu einer Kreatur geworden, die mein ganzes Leben verändert hat. Auch wenn die Untoten nicht so gut angesehen sein mögen, so sind sie doch ein Volk und vorallem aufgrund ihres Schicksal und ihrer Einzigartigkeit sind sie noch näher vereint als andere Völker. Zusammen streiten wir für diese die uns unterdrücken.

Ich striff durch Tirisfal, entwickelte mich von vorne auf neu um mit meinem neuen Körper zurechtzukommen. Doch ich lernte schneller als beim ersten Mal, ich war noch immer die Jägerin die ich früher war und nun bin ich zwar ziellos aber dennoch auf der Suche nach etwas. Und wer weiß wie schnell ich das finde. Als ich meine Ausbildung erneut durchlebte, entdeckte ich ein Symbol. Es war ein grüner Totenkopf, der oberhalb gespalten war. Nun lag es an mir dessen Anführer zu finden. Den Anführer von... Seuchenfaust. Der Untote, den mein Vater entdeckt hat, trug auf dem Wappenrock dasselbe Symbol...

Mir der theorethische Zerfall bekannt und so will ich meine Geschichte in diesem Buch niederschreiben, sodass so womöglich wenn ich bereits vergessen habe, sich noch daran erinnert wie die Vergangenheit aussah. Als ich meine Ausbildung erneut durchlebte, entdeckte ich ein Symbol.

Und wer weiß, wenn sogar ich wiederbelebt wurde, vielleicht besteht auch eine Chance, dass ich auch auf Bekannte stoße, die zusammen mit mir unter dem Jarice Banner gestorben sind.


<Ihr habt die letzte Seite erreicht und wolltet euch gerade auf den Weg machen nach dem Besitzer zu suchen, als Ihr von hinten leicht angeschubst werdet>


„Das hätte ich gerne wieder, wobei ich hoffe, dass es Euch Gefallen hat.“

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Über mich

Entschuldigung für den kleinen Schubser, hoffe es war nicht zu aufdringlich ; )

Mein Name ist Raimund (bevorzuge Abkürzung wie Ray, wobei es als RPler wohl egal ist), bin 19 Jahre alt und betreibe seitdem ich hier im Forum registriert bin RP. Dies ist mein erster RP Character auf einem RP Realm und ich hoffe, dass mein "kleine" Geschichte kein absoluter Griff ins (sprichwörtliche) Klo ist. Kann sein, dass ich mir ein wenig viel Gedanken um die Vorgeschichte gemacht habe und im Gegenzug nicht so viel auf den derzeitigen Bezug genommen wurde. Auch plane ich mich weiterhin zu entwickeln, meiner Vorgeschichte entsprechend, aber das Gildengeschehen ist natürlich im Vordergrund, da ich glaube mit meiner Vorgeschichte schon ziemlich eine eigene Gilde aufmachen könnte die meine Vorgeschichte bespielt, ob erfolgreich oder nicht ist egal. Das ist jedenfalls nicht mein Ziel und wie schon gesagt, werde ich meine Entwicklung an die Gilde anpassen, denn dafür ist die Bewerbung ja auch da. Für die Gilde hier und sonst nichts.

Ich spiele seit Mitte WotLK WoW und spiele es als Hobby. Auch wenn es wahrscheinlich ist, so muss ich sagen dass dies hier "nur" ein Twink wird, ich möchte aber ebennfalls anmerken, dass ich sämtliche Twinks von mir Pflege und auch nicht vorhabe inaktiv zu gehen oder dergleichen. Ich raide auch aktiv mit meinem Main, weshalb ich meistens von 20-23 Uhr nicht on sein werde, die restliche Zeit allerdings schon, meistens erst ab nachmittag. Wie gesagt, ist dies mein erster RP Char und habe noch keinerlei Erfahrung damit und auch bin ich mit der Lore nicht unbedingt sehr vertraut. Mein Main ist auch Untoter und mir hat die Geschichte drumherum schon immer interessiert und ich würde sogar mit meinem Main RP betreiben wäre er nicht auf einem normalen PvP Server. Es hat mich schon lange gereizt mit RP anzufangen und nun ist endlich der Punkt gekommen an dem ich sagen muss: JA! Ich will es endlich!

Da ich ein Neuling bin, nehme ich gerne Kritik zu allem an und werde alles so gut wie möglich umzusetzen.

Mir ist bewusst, dass meine Geschichte im Mittelteil bis zum Fast Ende ein wenig wohl extrem wird, da eine Gruppierung bestehend aus Tausenden Mitgliedern und dem Anschreiten der Sturmwind Armee wohl größere folgen gehabt hätte auf das WoW Universum (denk ich mal) und ich hoffe, das ist nicht zu übertrieben.


Euer Charakter

Name: Sylaras - Ich weiß, es mag sehr an Sylvanas anlehnen und ich würde beispielsweise auch Sylara vorziehen, allerdings sind vergebene Namen so eine Sache, habe keinen einzigen Char mit Sonderzeichen und fang damit jetzt auch nicht an, vorallem nicht im RP. Außerdem mag ich das "Lara" doch sehr, es klingt recht schön und damit meine ich nicht wegen Lara Croft, bevor das hier zur Ansprache kommt. Der Character ist erst Stufe 3, da ich mich zunächst einmal hier an die Bewerbung machen wollte und ich hoffe es macht nicht so viel aus, wenn ich meiner Geschichte schon ein wenig ein paar kleine Level voraus bin.

Aussehen: Mittellange, Schwarze Haare, nichts aussangendes schwarz-weißes Gesicht (dunkle Augen)

Charakter: Hier passt wohl viel her. Passend ist viel. Loyal, Rechtschaffend. Ich kämpfe nicht nur für mich, ich kämpfe für uns. Auch als Gilde sind wir eine Gruppe und nur zusammen sind wir stark am gehört zu werden. Es ist Zeit für den Aufstieg der Verlassenen.

Erwartungshaltung: Dieser Teil ist aus meiner Geschichte zu entnehmen, aber weiß man ja eigentlich wenn man aufgepasst hat und es nicht vergessen hat. Da ich eine Jägerin bin, werde ich eine Schützin sein.

Nun gut, genug geschrieben. Wird schon langsam spät. Hoffe ich habe nichts vergessen und freue mich auf eure Antworten : )

Grüße
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Garam
Gildenleitung
Garam


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Anmeldedatum : 05.02.12
Alter : 35
Ort : Alpen-Österreich

Bewerbung - Sylaras Empty
BeitragThema: Re: Bewerbung - Sylaras   Bewerbung - Sylaras EmptySo März 18, 2012 2:30 pm

Hallo und danke für deine Bewerbung.

Also, an und für sich finde ich ja die Geschichte in Ordnung, auch wenn doch ein paar schnitzer dabei sind, die man ausbessern sollte. Du hast es ja bereits selber geschrieben, dass es doch etwas übertrieben ist, die Sturmwinder Armee ausrücken zu lassen. Die haben bereits genug andere Konflikte. Desweiteren wegen dem Stützpunkt im Vorgebirge. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich dort ein paar Menschen verschanzen können. Aber tausende wäre schlicht unmöglich. Warum? Weil die Verlassenen das Gebiet zum größten Teil besetzt haben. Die Zwerge wurden allesamt vernichtet ebenso die restlichen Menschen. Also wäre diese Festung auch früher oder später den Verlassenen zum Opfer gefallen.
Das wären mal die gravierenden Sachen, die du ausbessern solltest. Jedoch kann ich aus der Geschichte herauslesen, dass du dir doch Gedanken zu deinen "Vorleben" gemacht hast. Und ebenso, hast du dir Mühe gegeben. Daher schreibe mich bitte Ingame an, und wir besprechen alles in Ruhe.

LG, Malphas.
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