Über mich:
Hallo, ich bin Bob und 21 Jahre alt, ich habe WoW erst angefangen und spiele zurzeit die Starter Edition, möchte aber wenn ich lvl 20 erreicht habe mir für 7,50€ die Box kaufen. Ich habe keine RP-Erfahrung allerdings hört sich das stimmiger an als auf einen normalen Server zu spielen. Ich kenne mich mit der Warcraft Welt ehrlich gesagt auch nicht gut aus, habe nur WC3 ein wenig gespielt. Über die Geißel und die Untoten in WoW hab ich mir Grundwissen über das WoWLore angeeignet. Einen Untoten spiele ich weil mir die Klasse von allen am sympathischsten ist, vielleicht gefällt mir auch das Startgebiet nur so gut...zudem sehen sie einfach super aus. Bitte verzeiht wenn meine Geschichte unschlüssig ist, wie gesagt, mit dem Hintergrund kenne ich mich noch nicht so gut aus.
Euer Charakter
Name: Dagoth
Aussehen:
Der Rest der faulenden Haut spannt sich wie Leder über das kantige Gesicht, an Armen und Beinen fehlen große Stücke Fleisch und aus vielen Alten Wunden dringt stinkender Eiter, das schwarze, schulterlange Haar ist strähnig und an manchen Stellen bereits ausgefallen.
Charakter:
Kämpferisch, hilfsbereit, ehrlich, dizipliniert.
Hintergrundgeschichte:
Es war eine dunkle und stürmische Nacht als Dagoth zum zweiten mal das Licht der Welt 'erblickte' doch sah er nun anders als er es gewohnt war. Verblasste Errinnerungen schwelgten in seinem Geist umher, greifbar nahe und doch außer Reichweite. In seinen Kopf überschlugen sich die Gedanken wer war er? Wo war er? Ein Flüstern, hauchdünn und doch stahlhart durchbrach die Gedankengänge in seinem Modernen Hirn, die hauchdünne Stimme sagte er sei Dagoth und dazu bestimmt der dunklen Fürstin zu dienen. Dagoth, der Name Echote in seinem Verstand nach, ja er war Dagoth, doch in einem anderen Leben. Ein Lebensabriss aus einer lang zurückliegenden Vergangenheit suchte ihm heim, er war einst ein Krieger Sturmwinds, stark und entschlossen. Er folgte seinen Heerführern hoch in den Norden um die Seuche zu bekämpfen die Lordaeron zu jener Zeit plagte. Er zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen zusammen, dort war eine Stadt, sein Regiment hatte den Auftrag die Geißel fernzuhalten...Dagoth verzog das Gesicht zu einer Grotkesken Grimasse, er erinnerte sich als sei es gerade erst geschehen, sie kamen von überall, ja, es waren zuviele...die Untoten vielen über die Stadt her und drängten sich wie ein Schwarm Bienen durch die Gassen, fegten über die provisorischen Barikarden und metzelten seine Kameraden nieder und auch er war außerstande, sich der geballten Kraft des Todes entgegenzustellen. Er fiel an diesem Tage, besudelt vom eigenen Blute und befleckt vom Hauch der Pestilenz, die die Geißel mit sich brachte.
Doch wo war er nun? Er fühlte ein tiefe leere im Innern, wie tot. Doch er war nicht tot...er schaute an sich herab und schauderte, was war aus ihm geworden? Er schaute auf seine bereits skeletierten Finger und ballte die knochigen Fäuste, der Blick schweifte über einen Friedhof, überall tummelten sich Ausgeburten des Todes, hatten die Götter ihn verlassen!? Torkelnd kamen einige verwesende Gestalten näher, streckten ihre Hände aus um ihren neuen Bruder willkommen zu heißen, doch Dagoth dachte noch nicht daran, sich dieser Verderbnis anzuschließen, wie konnte er auch? Mit einen Wisch schlug er die Hände aus dem Weg, und durchbrach den kleinen Ring aus Untoten mit brachialer Gewalt Richtung Wald. Er wusste nicht wie lange er durch das Dickicht irrte, doch schon bald traf er auf Rotgewande Menschen. "Helft mir, im Namen des Lichts!" Bei seiner Ehre, war dies seine Stimme? Er erkannte sich selbst nicht, und ein Blick in die Gesichter der Menschen, dessen Gesichter Fratzen der Abscheu und des Zornes wischen, verhießen nichts gutes. Sie stürtzten sich auf ihn, die Waffen zum Schlag erhoben und verwickelten ihn in einen Kampf auf Leben und Tod, schnell konnten die Menschen die Oberhand gewinnen und Dagoth landete Bäuchlings im Staub, er spähte über seine modernden Schulterblätter und sah dem Tod ein zweites mal ins Antlitz, als einer der Krieger seine Klinge hob. Just in diesem Moment durchschlug ein Pfeil den Schädel des Menschens, und kurz darauf sprang aus dem Gebüsch ein Bär, Untot wie er selbst, der die Angreifer im Blutrausch zerfetzte. Dagoth sprang auf, den Bären nicht aus den Augen lassend, der sich an den Leibern speißte und versuchte unbemerkt zurück weiter in den Wald zu pirschen, als er eine weitere Stimme vernahm und sich erschrocken herumdrehte. " Fürchte mich nicht Bruder, fürchte die Lebenden. Du solltest nicht unbewaffnet soweit abseits herumstreunen, der Kreuzug treibt sein Unwesen hier und macht Jagd auf unser Gleichen." Dagoth musterte die Gestalt vor sich kurz, ehe der Blick erneut auf den Bären viel. "Unseres gleichen?" wiederholte er flüsternd. "Ja, Dagoth, nicht wahr? Die Fürstin gibt dir eine zweite Chance, wirf diese nicht weg. Du gehörst nun zu uns, laufe nicht davon. Wir sind keinerorts willkommen, schließ dich uns an, und stehe deinen neuen Brüdern bei. Wir sind nicht die Geißel weißt du...wir sind die Verlassenen."
Erwartungshaltung:
Ich hoffe mit der Seuchenfaust mehr über das Untoten RP zu Erfahren und allgemein geübter zu werden im Umgang des RPs. Ich habe vor mit Schild und Schwert den Schaden von den meinen abzuwenden.