Über mich:
Also
Ich spiele WoW seit Ende BC, allerdings noch nie RP, sprich ich bin absoluter Neuling, möchte aber diese Art zu spielen einmal ausprobieren.
Ich werde im August 22 Jahre alt und studiere im Moment Wirtschaftsinformatik.
Wir oben schon gesagt das erste mal RP, wobei ich meinen Character stetig entwickeln möchte und dort auch die Community einladen möchte ihm zu helfen.
Ich habe eine kleine Vorgeschichte geschrieben zu der es auch schon eine weitere gibt, welche aber erst später veröffentlicht wird, da sie noch nicht final ist
Nun mal zum Character:
Name: Mrudor
Nachname: Unbekannt
Klasse: Magier
Äußere Erscheinung:
Steht noch nicht zu 100% fest, im Moment ist der name reserved, bin aber auf der Arbeit und werde das Aussehen nachher Anpassen und dann den Thread editieren.
Eigenschaften: Neugierig, Verschlossen, Skrupellos,Gnadenlos, nach Blut dürstend, von Rache getrieben, intelligent.
Hintergrundgeschichte:„Wo bin ich? Was mach ich hier? Hatte der Lichkönig mich nicht umgebracht?“ Mrudor öffnete die Augen leicht, er erkannte das es dunkel war. Er hab seine Hand vor sein Gesicht, zumindest das was davon übrig war, seine Knochen spreizten hervor, faules Fleisch hing von seinen Knochen ab. Wo zur Hölle war er nur gelandet? Er spürte die Ohnmacht in sich hoch kommen und verlor die Kontrolle über seinen Körper. Die Welt verdunkelte sich erneut.
8 Wochen zuvor – 4 Stunden vor dem Fall des Lichkönigs.
Gorlf, Ansu, Brian und Mrudor gelangten über ein Portal zur Spitze der Eiskronenzitadelle, sie alle haben Rache geschworen, Rache für das was Arthas, der Lichkönig ihnen angetan hatte. Sie hatten sich unbemerkt an allen Krieger vorbei geschlichen und während unten der Kampf zwischen den Dienern der Geißel und der Horde/Allianz tobte wollten sie dem Lichkönig ein schnelles Ende bereiten, denn sie hatten es verdient.
Die 4 gingen mit langsamen Schritt in Richtung des Throns, ihnen sah man die Kälte an die von diesem Ort ausgeht, doch sie waren furchtlos, sie wussten weshalb sie hier waren und sie würden es zu Ende bringen.
„Ihr habt hier nichts zu suchen!“ donnerte es von oben herab. Ansu trat hervor und schrie: „Arthas! Wir sind hier um dich deinem Schicksal zu überliefern! Es gibt kein entkommen!“
„Narr!“ schrie der Lichkönig ihm entgegen. Nun richtete er Frostmourne direkt auf Ansu. „ Ihr denkt doch nicht wirklich mich besiegen zu können? Ihr betretet mein Reich! Kämpft in allen Flügeln der Zitadelle gegen meine Diener, doch selbst wenn ihr sie besiegt, werdet ihr mich niemals besiegen!“ Frostmoune begann zu zittern, als ein Strahl aus Seelen direkt auf Ansu zuflog und ihm binnen einer Sekunde das komplette Leben aussaugte.
Gorlf, Brian und Mrudor hoben alle die Waffen, sprachen ihre zauber und weichten den Angriffen des Lichkönigs langsam aus. Erst erwischte er Brian, welcher Rückwärts ins Eisige Grab flog. Gorlf wurde von einer Valkyr erwischt und in der Luft in alle Stücke zerissen. Mrudor versteckte sich mittlerweile hinter einer Säule, in der Hoffnung das die Streitkräfte langsam mal hier anrücken würden.
„Mrudor, ich erinnere mich an dich. Du hast meinem Lich ziemlich zugesetzt nachdem er deine Mutter tötete, versteh mich nicht falsch, aber deine Eltern waren damals die einzigen die meinem Plan verhindern hätten können. Nach dem Tod deiner Mutter verkroch sich dein Vater, wir haben ihn bis heute noch nicht gefunden.“ Mrudor gefror das Blut in seinen Adern. Sein Vater lebte? Wieso hatte er nie versucht ihn zu retten, wo er doch Jahrelang gefangen war? Er hörte die Schritte des Lichkönigs langsam auf sich zu kommen. „Das du damals in das Portal gesprungen bist war nicht vorgesehen, allerdings dachte ich das du niewieder heraus finden würdest, ein weiteres Mal scheine ich mich getäuscht zu haben, was nun aber nichts mehr ändert, ich, der Lichkönig, werde über ganz Azeroth herrschen und keiner wird mich aufhalten können!“ Nun Stand Arthas genau an der Säule hinter der sich Mrudor versteckt. Er hob seine Klinge und durchbohrte die Säule und Mrudor damit. Mrudor spürte nur ein kleines stecken, die Kälte an diesem Ort machte es ihm unmöglich mehr zu empfinden und doch fasste er sich instinktiv an die Brust und bemerkte wie an seiner Hand sein warmes Blut herunter lief. Er fühlte die Müdigkeit in ihm herauf kommen und sackte zu Boden. Gerade als er das Bewusstsein verlor trafen die Streitkräfte seiner Verbündeten ein um das Schicksal des Lichkönigs zu besiegeln. Mrudor brachte noch ein grinsen zu Stande.
Brill – 1 Stunde nach der Wiederbelebung von Mrudor
„Wir hätten ihn doch nicht zurück holen sollen.“ „Doch er ist stark genug.“ „Das tut nichts zur Sache, wenn Sylvanas davon erfährt wird sie uns umbringen.“ „Das wird sie nicht, und ehe sie sich versieht wird er sie schon abgelöst haben, die Magie in ihm ist stark, stärker als bei anderen.“
Das Problem der beiden war das sie nicht wussten das er wach war, zumindest wusste er nun was er war, ein Untoter, wiederbelebt um 2 Vollidioten zu dienen, welche nur Macht im Kopf hatten. Der Lichkönig sagte sein Vater lebt, er müsste ihn finden und diese 2 Kakerlaken waren nur im Weg und mussten beseitigt werden, es gab wichtigeres als ihre verlangen, aber ihr Plan schien gut zu sein, aber dazu ein ander mal.
Mrudor öffnete die Augen und setzte sich hin. Die Verwunderung der 2 war riesig, noch größer musste sie gewesen sein als er einen Arkanen Stoß von sich gab der die beiden innerhalb von Sekunden auslöschte. Als Mrudor aufstand wurde ihm schwindelig, dies alles hat ihn zu viel Kraft gekostet, er sollte vorsichtiger sein. Er machte sich auf den Weg aus der Grabkammer als er auf dem Boden einen Zettel mit der Überschrift „ Tretet der Seuchenfaust dabei, die Verlassenen werden sich erheben!“. Nun wusste er wo er zuerst hin musste.
IC-Bewerbung :
Grüßet euch werte Mitglieder der Seuchenfaust,
ich hörte Ihr sucht noch Mitstreiter. Ich selbst bin auf der Suche nach Antworten, die mir mein verschollener Vater geben kann, doch alleine wird es ein Ding der Unmöglichkeit werden Ihn zu finden. Auf der Suche bräuchte ich die Hilfe von gleich gesinnten, im Gegenzug würde ich euch bei eurer Sache unterstützen - koste es was es wolle.