Einleitung:Seid mir gegrüßt werte Gildenmitglieder, Freunde der Gilde, als auch Gäste. In den folgenden Abschnitten als auch Bildern, will ich euch Euch die allgemeine Umstrukturierung etwas näher bringen, wobei ich jedoch hauptsächlich auf den Militärischen Part eingehen will, wobei auch ein weiterer, neuer Abschnitt enthüllt wird, welcher uns "mehr" Möglichkeiten im Rollenspiel geben soll und ich hoffe auch wird.
Somit wenden wir uns von dem Konzept eines Regiments ab, verkleinern uns drastisch, was man auch im Rollenspiel leichter ausspielen kann, wobei wir uns selbst aber unter Garantie treu bleiben werden.
Allgemeine Gliederung:Die neue "Kampfgruppe Seuchenfaust" hat nun eine genaue Gliederung, als auch eine genaue Anzahl von Soldaten und weiteren Anhängern, mit welcher wir von nun an IC arbeiten können. Es wird hier auch kurz über die Truppenstärke als auch deren Aufgabe gesprochen, wobei man auch mehr in das Detail gehen wird. Auch wird man anhand einer Illustration näher über die Ränge erfahren, und wer denn nun eigentlich was genau darf.
Truppenstärke:Kampfverband:
-40 Mann schwere Infanterie.
-10 Mann Schützen.
-10 Mann Späher/Pirscher.
Apothekerverband:
-Ein leitender Apotheker.
-3-4 Jungapotheker.
Näheres zu den Apothekern findet Ihr hier:
https://seuchenfaust.forumieren.net/t8-rp-guide-der-seuchenkessel-apotheker-guide-informationLogistikverband:
5 Mann.
Nur die die durch Schwarze Striche mit einander verbunden sind haben sich haben dem dadrunter/daneben liegendend etwas zusagen oder zusagen lassen.
Hier sieht man nun ganz gut welche Ränge es innerhalb der Riege der Verlassenen gibt, und wie sie denn zueinander stehen. Ich denke daher, dass diese Illustration selbstredend ist, und man nicht näher darauf eingehen muss.
-Kampfverband:Wie der Name schon selbstredend schon verrät, handelt es sich hierbei um die Kämpfende Truppe, welche sich aus Schwerer Infanterie (Todeswachen), Schützen als auch Spähern und vereinzelt Todespirschern zusammensetzt. In der Kampfgruppe "Seuchenfaust" werden lediglich zwei Personen die volle Befehlsgewalt über alle Truppen haben:
Exekutor: --
Hauptmann: Garam Werlau
Unteroffizier: Vesma Devitte (Späher/Pitscher)
Unteroffizier: Zathrat Uden (Todeswachen)
Berater: Aloisius Hekter
Feldwebel: -- (Logistik)
In unserem Kampfverband haben wir auch zwei Offiziersränge, sowie mehrere Unteroffiziersränge. Im folgenden möchte ich auch kurz darauf eingehen, welche Verpflichtungen diese inne haben, und auch welche Befugnisse:
Exekutor:Der Exekutor ist der Ranghöchste Offizier innerhalb der Kampfgruppe. Er darf entscheiden wo und wann gekämpft wird (sofern man die Befehle von höher stehenden Stellen bekommt), welche Ressourcen man verwenden kann, und ebenso kann er zusätzliche Truppen aus anderen Verbänden anfordern, sofern dies denn notwendig ist. Desweiteren werden Diplomatische Beziehungen zu anderen Rassen auch über diesen Rang abgewickelt. Der Rang des Exekutors erfordert hiemit sehr viel Verantwortung und daher sollte man stets bemüht sein, nicht zu versagen. Sollte dies dennoch einmal zutreffen, so kann man dies auf den Rang des "Hauptmanns" abwälzen.
Das Rangabzeichen des Exekutors, ist in der linken Schulterplatte eingraviert.
Hauptmann:Der Hauptmann ist das direkte Bindeglied zwischen dem Exekutor und dem Unteroffizier. Somit hat der Hauptmann die Anliegen der Truppen an den Exekutor weiterzuleiten, ebenso sollte dieser auch den Exekutor mit Rat und Tat zur Seite stehen. Im Kampf selbst führt der Hauptmann seine Untergebenen direkt im Kampf an, und lehrt auch seine Untergebenen sich in Geduld und Disziplin zu üben... Auch ist dieser Rang dafür vorgesehen, die Launen sämtlicher anderer, hochrangiger Offiziere auszubaden.
Das Rangabzeichen des Hauptmanns, ist in der linken Schulterplatte eingraviert.
Unteroffizier:Die Aufgaben eines Unteroffiziers sind vielseitig und von großer Verantwortung gekrönt. Er hat sich stets um die Ausrüstung der Truppen zu kümmern, ist für deren Ausbildung verantwortlich und ist auch immer ein Führer im Kampf. Seine Untergeben lernen von Ihm, und somit hat sich der Unteroffizier stets mit vollem Einsatz dieser Aufgabe zu widmen.
Die Todeswache:Die Todeswache ist eine Vereinigung aus Untoten, die über die von den Verlassenen besetzten Gebiete in Lordaeron sowie den eroberten Gebieten wachen und dort die Sicherheit für die Siedlungen der Verlassenen garantieren. Es sind von Tirisfal an Posten zu finden, bis in das Vorgebirge von Hillsbrandt.
Die Todeswache bildet das Rückrat der Armee der Verlassenen.
Desweiteren spielten sie auch eine entscheidende Rolle bei den Feldzügen in Nordend. Als Teil der Streitmacht der Verlassenen unterstehen sie in direkter Weise Sylvanas Windrunner, der Bansheekönigin, deren Sitz sich in Undercity befindet. In der "Seuchenfaust" unterstehen alle Todeswachen den direkten Befehl von Hauptmann Garam Werlau.
Die Aufgaben einer Todeswache bestehen im Wesentlichen darin, dem ihm zugeteliten Wachdienst nachzukommen, und sich in Gehorsam, Geduld und Disziplin zu üben, sowie die Macht der Verlassenen zu mehren und zu erhalten. Dazu kommen aber noch weitere Punkte, die ich nochmal kurz ansprechen will.
-Eskortieren (Sei es einen Apotheker bei seiner Arbeit zu "begleiten" oder einen der Offiziere zu einen wichtigen Treffen zu eskortieren und zu bewachen,
-Fronteinsatz (Der wohl wichtigste Aspekt. Der Kampf gegen die Feinde der Verlassenen. Zeigt keine Gnade und kein Erbarmen. Den auch Ihr werdet dies nicht erfahren.)
-Sicherung von annektierten Gebieten.
-Schutz des Volkes.
Hier sieht man die Rüstungen der Todeswachen.
Der Todespirscher/SpäherFür manche ist die Dunkelheit eine Quelle der Angst. Für andere ist die Dunkelheit alles, was sie kennen.
Todespirscher sind für ihre Furchtlosigkeit bekannt, denn man kann jemanden nun mal nicht un-untot machen. Gefürchtet werden sie dagegen umsomehr, denn nur wenige entkommen ihren Klingen. Im Leben waren die meisten von ihnen bereits schnell und grausam. Im Tod hat sich daran nichts geändert. Ihr Hunger kennt kein Ende. Diese Verlassenen arbeiten meist schnell, effizient und wissen immer ihre aktuelle Situation sei sie gut oder schlecht, zu ihren Vorteil auszunutzen.
Zu ihren Aufgaben zählen u. a. Erkundungsmissionen über das Ausmaß an Aktivitäten der Allianz oder anderen feindlichen Truppen. Desweiteren werden sie für gezielte Attentate verwendet.
Kurz gesagt: Sie kämpfen meist dort, wo andere nicht einmal daran denken würden. Sie kennen keine Grenzen sondern nur den Sieg.
-Logistikverband:Dies wird der neue Teil sein, welcher uns auch teilweise mehr "Freiraum" gewährt, oder besser gesagt vereinzelt den Spielern, welche diesen auch aktiv bespielen werden. Dieser Verband wird zwar offiziell zum Militär gehören, jedoch nicht zur kämpfenden Truppe. Somit wird es auch Zivilsten und Händlern möglich sein, sich um diesen Part zu kümmern.
Der Logistikverband ist die Gesamtheit aller für die Logistik zuständigen Kräfte in einer Streitkraft und bildet oft eine eigene Truppengattung. Im Militär finden sich Logistikkräfte in allen Teilstreitkräften, militärischen Organisationsbereichen oder als organischer Teil anderer Truppengattungen.
Aufgaben:Logistiktruppen stellen die Versorgung der anderen Truppenteile mit allen notwendigen militärischen Gütern sicher, die der zu versorgende Verband zur Aufrechterhaltung der Kampfkraft benötigt. Dazu organisieren sie und führen durch die Beschaffung und die Verteilung (Transport) dieser Güter an die entsprechenden Bedarfsstellen, soweit die Truppen nicht selbst über die benötigten Transportfähigkeiten verfügen. Das Spektrum der Versorgungsgüter ist vielfältig, unterschieden wird im Wesentlichen in;
-Mengenverbrauchsgüter (MVG): Güter die verbraucht und von der Truppe in großen Mengen benötigt werden. Dazu zählen in erster Linie Pfeile/Bolzen und generell Munition.
-Einzelverbrauchsgüter (EVG): Nachschubgüter, die einem Verschleiß unterliegen, aber entweder nur bei Bedarf oder in kleinen Stückzahlen an die Front geliefert werden müssen.
-Nichtverbrauchsgüter (NVG): Alles, was normalerweise keinem Verbrauch unterliegt, also zum Beispiel Großgerät wie Katapulte oder schwere Wägen.
Logistiker bei der Arbeit an der Front, wobei sie wichtige Güter verladen.