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Verlassenen Gilde auf Die Aldor
 
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 Die Bewerbung von Aristoka

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Ari
Gast




Die Bewerbung von Aristoka  Empty
BeitragThema: Die Bewerbung von Aristoka    Die Bewerbung von Aristoka  EmptySo Nov 23, 2014 1:42 pm

Über mich

Hallo zusammen,
meine Freunde nennen mich Martin, ich bin 24 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln. Mit dem RP habe ich vor circa 13 Jahren angefangen. Damals war das ganze allerdings noch in Papierform. Mein erster Kontakt mit RP war das Pen&Paper DSA wo ich mit der Zeit mehrere Helden hochspielte und von 4 Helden bis heute 3 starben. Das hat mir allerdings gereicht und so entschiede ich mich auf die Seite des Meisters/Erzählers zu wechseln, welche ich bis heute würdig vertreten kann. Als dann WoW rauskam habe ich mich zuerst 1 Jahr lang auf einen PvP Server versucht. Das ging allerdings gehörig nach hinten los und so entschied ich mich auf einen RP-PvE Server zu wechseln. Das Glück schien mir gnädig zu sein, denn ich war einer der ersten Spieler die den neu eröffneten Server die Aldor besiedelten. Weiterhin betreibe ich MILSIM (googelt ruhig mal^^), dass ist eine Art des modernen LARPs. Achja, Verlassenen RP betrieb ich damals schon bis es aber irgendwann unterging und ich mich auf die Seiten der Allianz begab, doch jetzt überkam mich die Lust meinen alten Verlassenen wieder auszupacken und erneut in die Dunkelheit zu stürzen.

Mein Charakter

Name: Aristoka

Aussehen: Aristoka ist eine sehr magere Person, eigentlich nur ein Skelett auf dem Haut liegt, aber das zeigt er nicht gerne weswegen er meist weite Kleidung/Roben trägt. Er trägt das Haar bis zu den Schultern. Früher einmal hatte es einen kräftigen Braunton, heute sieht es eher so aus als hätte man die Farbe rausgesaugt und Reste hinterlassen. Sein Gesicht ist da kaum in Mitleidenschaft gezogen entweder es ist gut konserviert gewesen oder aber es muss ein komplett Neues sein.

Charakter: Aristoka ist ein wenig zweigespalten. Arbeitet er dann tut er das ziemlich still bis er das erreicht hat was er will. Wird er aber in ein Gespräch mit hineinbezogen so muss man ihn meist erst ruhig stellen. Wenn er ein Ziel vor Augen hat und sei es nur seine eigene Meinung durchzubringen dann redet er so intensiv und mit einer Wut das man meinen könnte würde alles tun um seine Worte durchzusetzen. Er hat allerdings eine kleine Schwäche, man kann Aristoka mit einem gezielten Argument sehr leicht außer Gefecht setzen bzw. zum Schweigen bringen.

Hintergrundgeschichte:

Akotsira war das Kind einer Familie aus Dalaran. Ein kleiner Bursche mit dunkelbraunem Haar und leuchtend grünen Augen. Er war fröhlich und hatte Freunde und Familie mit denen er jederzeit Spaß haben konnte. Der Vater war Soldat und die Mutter war Magierin. Es war also kein Wunder das Akotsira die Kraft seines Vaters und die Intelligenz seiner Mutter erbte. Langeweile hatte er nie, denn hatten seine Freunde einmal keine Zeit so verkroch er sich in die kleine Bibliothek seiner Eltern oder aber spielte kämpfen mit seinem Vater.

Einige Jahre strichen ins Land und der kleine Akotsira wuchs zu einem jungen Burschen heran. Er war ziemlich gut gebaut für sein Alter und sein Wissen war über dem Durchschnitt. Es gab sogar Studenten aus Dalran die ihn beneideten. Sein vorrangiges Ziel war allerdings nicht Magier oder Soldat zu werden, sondern einfach das Wissen der Welt in seinem Kopf zu speichern. Er reiste ziemlich viel durch die Welt und jedesmal wenn er nach Monaten wieder nach Hause kam hatte er einen Schwall an neuem Wissen, den er seinen Eltern erzählen konnte. Doch irgendwann reichte ihm das Wissen alleine nicht mehr und er entschied sich mithilfe seiner Mutter die Magie zu erlernen. Aritsoka wollte einfach alles wissen und dazu gehörte nunmal auch die Sparte der Magie

Es verstrich erneut einige Zeit, wie viel steht in keinem Geschichtsbuch. Es war eine dunkle Zeit. Überall in den Landen ging umher, dass schreckliches geschah. Morde, merkwürdige Wesen die aus Spaß töten, vergiftete Speisen. Es war schwierig für Aritsoka in dieser Zeit die Magie zu erlernen. Immer hörte er neues von der Welt außerhalb Dalarans was ihn ablenkte. Er wäre am liebsten losgelaufen um vor Ort zu sein und sich all sein Wissen anzueignen. Doch es kam der Tag der sein Leben auf den Kopf stellte.
Der junge Magierlehrling kam gerade aus einer Vorlesung zurück und war auf dem Weg nach Hause als der letzte Tag seiner geliebten Heimat hereinbrach. Er hörte aus der Ferne Schlachtengetümmel, Schreie und er war sogar der Meinung gehört zu haben wie Eisen durch Fleisch schnitt. War es nun seine Neugier die ihn treibte? Aritsoka rannte nicht davon er rannte darauf zu. Umso näher er kam umso lauter und grausamer wurde dieser Schlachtenlärm. Relativ nahe an den Stadttoren zu Dalaran erblickte er was dort geschah. All das was man vorher von Außerhalb hörte schien nun nach Dalaran getragen worden zu sein. Magier wirkten ihre Zauber und ließen die angreifenden Monster in Flammen aufgehen. Wachen ließen Stahl auf Stahl prallen. Akotsira ging näher und näher bis er noch gute 100 Meter entfernt stand von der vordersten Schlachtenreihe. Er war gerade am überlegen was er wohl als nächstes tun sollte, da rannten im Laufschritt eine Reihe Soldaten an ihm vorbei. Einer davon rempelte ihn beinahe um. Der Soldat blieb stehen und musterte Akotsira kurz.
"Junge!! Was tust du hier?? Verschwinde und zwar sofort."
Der junge Magierlehrling erkannte die Stimme. Es war sein in die Jahre gekommener Vater. Akotsira fing an zu stottern ehe er nickte sich umdrehte und hinter der nächsten Hauswand verschwand. Doch er lief nicht weiter davon, sonder linste um die Ecke um weiterhin das Schauspiel zu beobachten. Akotsira schloss für einen Moment die Augen. Ob er versuchte einen Zauber zu weben oder aber betete bleibt ungewiss, denn im nächsten Moment spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken und merkte wie es warm und feucht auf seinem Bauch wurde. Er schaute an sich herunter und sah die Blutgetränke Kleidung. Dann kam die Dunkelheit....

IC-Bewerbung:
"Mein Name ist Aristoka und ich habe mir zum Ziel gemacht die Macht und das Wissen dieser Welt in meinem Kopf zu vereinen, damit ich mich all denen in den Weg stellen kann, die der Meinung sind mir oder dem Volk der Verlassenen etwas anzutun. Ich möchte unserem Volk zur Spitze verhelfen. Meine Fähigkeiten beschränken sich auf das Folgende:
- Einst hatte ich Menschen um mich die der Magie mächtig waren und die ein Schwert in voller Rüstung führen konnten, so habe ich es mir zur Aufgabe gemacht unseren Gegnern das Schwert in den Magen zu rammen wärend ich ihren Körper langsam von Innen verbrennen lasse.
- Mein Wissensdurst ist unstillbar. Ihr braucht eine Bibliothek? Nehmt stattdessen lieber mich."


Aristoka gibt einen Brief ab und verabschiedet sich mit einem leichten Nicken.

Erwartungshaltung:
Es gibt für mich nur einige winzige Punkte die erfüllt werden sollten, wenn ich euch beitrete:
- Regelmäßige Aktivität (Ich hasse es alleine online zu sein)
- Regelmäßiges RP

Naja ich hoffe ich konnte mich irgendwie interessant machen und freue mich auf Antwort.
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BeitragThema: Re: Die Bewerbung von Aristoka    Die Bewerbung von Aristoka  EmptyDi Nov 25, 2014 10:45 am

Jetzt weiß ich auch, was ich vergessen habe...sorry. Also deine Geschichte klingt schlüssig und sehr interessant. Auch wie du das Erbe beider Eltern in deinem Char verbinden willst, gefällt mit persönlich sehr gut *reibt sich die Hände und lacht dreckig auf, bei der Vorstellung brennender Feinde*. Gerade der Punkt, dass du dies auch als Nahkämpfer mit Schwert ausführen möchtest, dies ist sehr passend, da wir nunmal ein Kampftrupp sind. Aber wie von der lieben Brandt schon geschrieben, schau am besten mal So oder Do vorbei. Zwar sind wir auch immer öffter an anderen Abenden dort, aber mit der neuen Erweiterung hat man ja auch noch anderes zu tuen^^.
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